Fonds Meisterwert Perspektive: Entwicklung im Januar 2019

„May, Trump und Xi-Jinping“ narren als eine Art global agierendes Dreigestirn aller Voraussicht nach die Märkte auch im Februar. Weder der Brexit noch der Handelskonflikt oder der „Gouvernment Shutdown“ sorgen nachhaltig für Entspannung an den Weltmärkten.

Dennoch könnten sich die Indices in den ersten Wochen des neuen Börsenjahres von ihren Tiefstständen lösen, die Anleger greifen wieder zu. Im Dax wurde die wichtige Marke von 11.000 Punkten durchbrochen. Es gilt nun, diese Position zu verteidigen, um eine gute Basis für weitere Kursanstiege zu schaffen. Die Erwartungen der Analysten an die Märkte und an die Unternehmen wurden heruntergeschraubt, das schafft Raum für positive Überraschungen. Trotzdem bleibt die Lage weiterhin angespannt.

Die aktuelle Marktsituation

Wie bereits im letzten Meisterbrief skizziert, werden sich die Märkte voraussichtlich stark an den politischen Gemengelagen ausrichten. Wichtig ist, dass Sie sich als Aktionär eines Unternehmens nicht davon in die Irre führen lassen. Der Versuch eines sogenannten „bottom-fishings“ – also möglichst zum Tiefpunkt eines Kurses einzusteigen oder dessen Schwankungen strategisch ausnutzen zu wollen – führt in aller Regel nicht zum Erfolg. Die altbekannte Börsenweisheit „Hin und Her macht Taschen leer!“ hat in diesem Zusammenhang nach wie vor Bestand.

Daher bleiben wir mit dem„Meisterwert Perspektive“ auch weiterhin unserer Linie treu und lassen uns nicht von kurzfristigen Einflüssen fehlleiten. Wir nehmen es als positives Zeichen für 2019, dass sich sowohl die Märkte als auch der „Meisterwert Perspektive“ in den ersten Börsenwochen sehr positiv entwickelt haben und blicken zuversichtlich auf die kommenden Monate.

Der Blick in die Fondswerkstatt

Mit knapp sechs Prozent Kurszuwachs bei unserem „Meisterwert Perspektive“ in den ersten Börsenwochen ist für unseren Fonds der Jahresauftakt ordentlich gelaufen.

Die erste Reallokation des Jahres 2019 sorgt für Bewegung im Portfolio. Mit Blick auf die kräftigen Kursanstiege der Märkte wurden im Rahmen unserer Bewertungen nicht weniger als elf Titel im Portfolio ausgetauscht. Betrachtet man die Länderverteilung, zeigt sich hier weiterhin eine breite weltweite Streuung mit einem leichten Ausbau des Japan-Exposures. Erstmalig schaffte es Husqvarna, der renommierte schwedische Hersteller für Motorgeräte, in unsere Auswahl. Panasonic musste hingegen das Portfolio verlassen. 

Neu hinzugekommen sind der Automobilbauer Toyota und East Japan Railways, eine der weltweit größten Eisenbahngesellschaften. Mit den vorgenommenen Veränderungen hat das Portfolio ein durchschnittliches Jahresbeta von 0,78 und eine erwartete, durchschnittliche Dividendenrendite von 4,12 %.

Dieser Beitrag ist ein Werbetext und dient ausschließlich Informationszwecken. Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsunterlagen (wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt inkl. Anlagebedingungen sowie der letzte veröffentlichte Jahres- und Halbjahresbericht), die Sie kostenlos im Internet auf www.meisterwert-perspektive.de und www.universal-investment.com bzw. über Ihren Kundenservice der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg und der Braunschweiger Privatbank erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Werbematerials stellen keine Handlungsempfehlung dar. Sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernehmen weder die Braunschweiger Privatbank noch die Universal-Investment-Gesellschaft mbH eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit.