Die Netzwert-Manufaktur der Braunschweiger Privatbank

Persönlich und hochwertig

Unter Netzwerken oder Networking versteht man den beruflichen und privaten Aufbau und die Pflege von Kontakten – und das ist der Braunschweiger Privatbank sehr wichtig. Gemäß seines Leitspruchs „Werte leben – Werte schaffen“, möchte das Unternehmen mit seiner hochwertigen Netzwert-Manufaktur Menschen für interessante Kooperationen, spezielle Themen und für die gute Sache zusammenbringen.

Persönlicher Austausch und Wissensvermittlung

Anstatt im Internet in verschiedenen Netzwerken online zu kommunizieren, möchte man seine Kunden und Partner persönlich treffen, den Informationsaustausch fördern und Wissen vermitteln. „Dabei geht es nicht um die Masse, sondern um die Qualität der Themen. Besonders bedeutsam ist uns der wertvolle Dialog mit Menschen, die ähnliches tun wie man selbst“, betont Sascha Köckeritz, Leiter der Braunschweiger Privatbank.

Potenziale entdecken, Perspektive wechseln

Im Rahmen der Netzwert-Manufaktur will man sich aber nicht nur mit Experten, ­sondern auch mit Fachfremden austauschen. Es geht darum, seine Kompetenzen zu erweitern, versteckte Potenziale zu entdecken und ­Dinge zu erfahren, die man so vielleicht noch nicht bedacht hat. Die Braunschweiger Privatbank will, zusammen mit seinem exzellenten Publikum, Bereiche des Alltags und auch der Freizeit, einmal aus einer anderen Perspektive betrachten und dabei von gegenseitigem Know-how und Insiderwissen profitieren.

Ideen für neue Projekte entwickeln

Netzwerke sind ein Geben und ­Nehmen. Wenn jeder in der Runde ­versucht etwas dazu beizutragen, ­haben am Ende alle mehr davon. Mit der Netzwert-Manufaktur sollen bestmöglich Ideen für neue Projekte gesammelt und Vor­haben angestoßen werden. „Wir stellen regelmäßig Plattformen bereit oder richten eigene Veranstaltungen aus, auf denen wichtige soziale, kulturelle und wirtschaftliche Themen erörtert werden“, erläutert Köckeritz.

Vorträge, Vernissagen und Benefiz-Events

Dabei handelt es sich um vielfältige Vorträge zu komplexen Sachverhalten der regionalen, nationalen und globalen Kapital- und Immobilienmärkte. Um zielgerichtete, erstklassige Veranstaltungen rund um das Thema Stiftungen. Aber auch um Vernissagen mit ausgewählten Künstlern oder Kontakt fördernde Benefiz-Events. Zudem bietet man qualitätvolle Austauschrunden zum Wissenstransfer und Impulsvorträge zu aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Trend-Themen.

Vererbt werden Bargeld, Immobilien und Sachwerte

Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIW) hat herausgefunden, dass der größte Teil dieses Vermögens als Bargeld, Bankguthaben und Wertpapiere vererbt wird, gefolgt von Immobilien. Ein kleinerer Betrag wechselt den Besitzer als Sachvermögen, von Hausrat über Schmuck bis hin zu Autos. Wobei die Höhe der jeweiligen Erbschaft jedoch höchst unterschiedlich ausfällt: Im Durchschnitt hinterlässt dem DIW zufolge ein Toter in Deutschland 71.500 Euro. Das reichste Fünftel vererbt dagegen zwischen 250.000 Euro und einer Million weiter. Jede achte generationenübergreifende Erbschaft besteht dagegen nur aus Schulden.

Die neue Erbschaftssteuer kann teuer werden

Die enorme, oben erwähnte Summe von 400 Milliarden Euro, weckt Begehrlichkeiten – vor allem beim Staat. Bei der Erbschaftssteuer liegt Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Steuerbelastung nur im Mittelfeld. Der Beitrag der Erbschaftssteuer zur Staatsfinanzierung ist mit 8,5 Milliarden Euro ziemlich moderat. In den vergangenen Jahren gab es deshalb immer wieder Bestrebungen die Steuerquote auf Erbschaften zu erhöhen – und diese wird nun, ab dem Jahr 2023, neu für Immobilien bewertet und ermittelt. Der Bundestag beschloss in seinem Jahressteuergesetz, dass Immobilienwerte zukünftig für steuerliche Zwecke dem Wert entsprechen sollen, der bei einem Verkauf realisiert werden könnte. Damit können für Erben von Häusern und Wohnungen höhere Steuern anfallen, in Einzelfällen laut Experten sogar um die 50 Prozent. Wer Pech hat und durch neue Bewertungsregeln in eine höhere Steuerstufe rutscht, für den kann sich die Erbschafts- oder Schenkungssteuer im Extremfall vervielfachen. Hintergrund sind die stark gestiegenen Verkaufspreise für Immobilien in den vergangenen Jahren insbesondere in Ballungsräumen.

Unterschiedliche Freibeträge

Wie hoch die Erbschaftsteuer letztendlich ausfällt, hängt unter anderem vom Verwandtschaftsgrad ab. Hierbei gelten nämlich unterschiedliche Freibeträge für Ehepartner (500.000 Euro), Kinder/Stiefkinder (400.000 Euro), Enkel (200.000 Euro), Urenkel (100.000 Euro) und Geschwister, Neffen/Nichten u.a. (20.000 Euro). Alles, was über diese Freibeträge hinausgeht muss versteuert werden. Welcher Steuersatz dann angewandt wird, hängt jedoch wieder vom Verhältnis bzw. der Steuerklasse ab. Fakt ist: Sobald Immobilien ins Spiel kommen, ist die Grenze der Freibeträge schnell erreicht, deshalb sollte man sich rechtzeitig mit dem Thema der Vermögensweitergabe beschäftigen. Wenn man früh mit der Planung beginnt, kann man steuerlich sehr viel gestalten, denn die Freibeträge gelten für alle Erbschaften und Schenkungen innerhalb von zehn Jahren. Danach stehen die Freibeträge erneut zur Verfügung. Vermögende können so große Beträge steuerfrei an die nächste Generation weiterreichen – und viel Geld sparen.

Ein Teil der Netzwert-Manufaktur werden

Die Braunschweiger Privatbank verschickt an seine Partner per Post schriftliche Einladungskarten zur Teilnahme an der Netzwert-Manufaktur. Wer so eine Karte erhält, kann sich unter www.braunschweiger-privatbank.de/dabei-sein/anmeldung-veranstaltungen mit seinem persönlichen Einladungscode zukünftig über alle Termine und Veranstaltungen informieren. Wer noch keine Einladung erhalten hat, aber gerne ein Teil der Netzwert-Manufaktur werden möchte, meldet sich bitte unter kontakt@bs-privatbank.de an. Das Team der Braunschweiger Privatbank freut sich, Sie demnächst persönlich zu begrüßen.